Weitere naturkundliche Sammlungen
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verfügt über weitere, wichtige naturkundliche Sammlungen, die eigenständige Einrichtungen parallel zum Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen bleiben werden. Die nicht-öffentlichen Teile dieser Sammlungen können nur temporär als Sonderausstellungen gezeigt werden. Deren wissenschaftliche Betreuung, Bearbeitung, Kustodie und eventuelle Aufbereitung für Sonderausstellung bleiben in der Verantwortung der entsprechenden Institute und Fachbereiche. Die folgende Seite möchte Ihnen diese Sammlungen kurz vorstellen und Links zu den Webpages der Sammlungen bieten.
Geowissenschaftliche Kartensammlung
Zur Seite des Fachbereichs Geofernerkundung und Kartographie am Institut für Geowissenschaften
Die Sammlung historischer geographischer und geologischer Karten wird derzeit vom Fachbereich Geofernerkundung und Kartographie des Instituts für Geowissenschaften betreut. Weitere Informationen zum Fachbereich sind auf folgender Webpage zu finde
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Historische Sammlung Mathematischer Modelle
Zur Seite des Instituts für Mathematik
Die außergewöhnliche Sammlung von historischen Mathematischen Modellen mit nahezu 500 Einzelobjekten aus einer mehr als 125-jährigen Geschichte wird vom Institut für Mathematik betreut. Weitere Informationen zur Sammlung befinden sich auf folgender Webpage.
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Meckelschen Anatomischen Sammlungen
Zur Seite des Instituts für Anatomie und Zellbiologie der Medizinischen Fakultät
Die Anatomischen Sammlungen zu Halle – auch Meckelsche Sammlungen genannt, weil sie ihren Ausgangspunkt in der im 18. Jahrhundert begründeten Meckelschen Privatsammlung haben – gehören zu den umfangreichsten ihrer Art in Europa. Der human-anatomische Sammlungsbereich baut sich aus etwa 3500 Trocken-, Feucht-, Korrosions- und Injektionspräparaten zur menschlichen Anatomie auf. Weitere Informationen gibt die Webpage des Instituts für Anatomie und Zellbiologie.
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Herbarium
Zur Seite des Fachbereichs Geobotanik und Botanischer Garten des Instituts für Biologie
Mit um die 500.000 Herbarbelegen und einer Geschichte von fast 200 Jahren, vielen Erstnachweisen und Typen gehört das Hallenser Herbarium zu einem der wichtigsten und größten Herbarien Europas. Detaillierte Information bietet die Webpage des Fachbereichs Geobotanik und Botanischer Garten am Institut für Biologie.
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Botanischer Garten
Zur Seite des Botanischen Gartens am Fachbereich Geobotanik und Botanischer Garten des Instituts für Biologie
Der hallesche Garten entstand schon 1698 zeitgleich mit der Universitätsgründung als einer der ersten botanischen Gärten Preußens. Mittlerweile ist dieser auf eine Gesamtfläche von 4,5 ha inklusiv 3.000 m2 Gewächshausfläche angewachsen und beherbergt rund 12.000 Pflanzenarten. Der Garten ist täglich von 14 - 18 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen sogar ab 10 Uhr für den Besucherverkehr offen. Weitere ausführliche Informationen finden Sie auf folgender Webpage.
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